Sgail hat uns die Hörbuchversion des neuen Frank Goosen Buches „Sommerfest“ gekauft. Herr Goosen liest selbst und das kann eigentlich nur gut sein. Wir lieben ja sein Weihnachtsbuch „Sechs silberne Saiten“ total und wenn „Sommerfest“ nur ansatzweise so gut ist, dann haben wir sehr viel zu lachen.
Darum geht es:
Stefans Onkel Hermann ist gestorben und nun muss Stefan als einziger lebender Verwandter aus München anreisen, um das alte Zechenreihenhaus in Bochum zu verkaufen. An einem Wochenende möchte er das Haus verkaufen, ein paar Leute treffen und dann ganz schnell wieder zurück nach München. „Rein, raus, keine Gefangenen“ ist seine Devise. Doch Stefan hat die Rechnung ohne die kulturelle Sperrung der A40 gemacht. Das Wochenende wird zu einer Reise in die Vergangenheit und Stefan muss ungewollt einige offene Baustellen abarbeiten, denen er sich eigentlich nicht mehr stellen wollte. Und er trifft auch Charlie wieder. Seine Jugendliebe, die er nie vergessen konnte…
So, mittlerweile haben wir es gehört und Sgail und ich sind uns einig: Ein geniales Buch, nur das Ende ist etwas abrupt. Besonders nett sind auch die Outtakes, die direkt danach folgen.